Am 27. Juli 2018 fand sich in Weilkirchen eine Gruppe von Mondsüchtigen zusammen. Viele ausgerüstet mit Stativ und Kamera, andere bewaffnet mit einem Fernglas. Der Grund war das Ereignis des Jahrhunderts: Die längst andauernde Mondfinsternis diese Jahrhunderts, auch Blutmond genannt wegen der Restbeleuchtung des Mondes durch Licht aus dem langen Spektralbereich, gebeugt durch die irdische Atmosphäre.
Warum aber Weilkirchen? Nun hier gab es die freie Sicht zu dem Bericht des Himmels, an dem der abgedunkelte Mond sichtbar werden sollte. Lange war jedoch nichts wah it okrzunehmen, da Wollen und Dunst am Alpenrand die Sicht versperrte. Gegen 21:30h kam er dann doch zum Vorschein. Erst nur ganz blass, aber je höher der Mond anstieg, desto besser wurde die Sicht.
Anbei einige Impressionen des Blutmondes:




